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Funny History in Dithmarschen

Entgegen der Annahme, bei der Westprovinz DITHMARSCHEN an der Nordsee handele es sich um ein visafreies Reiseland war es bereits im Deutschen Kaiserreich Pflicht, eine Permission für die Ein- und Ausreise beim zuständigen Zollamt einzuholen. Besonders in den Kriegsjahren 1914-18 wurden sowohl die Visa als auch die Reisenden im Bereich der Kaiser-Wilhelm-Kanal-Brücken genauster Überprüfung unterzogen, um etwaigen Anschlägen auf die kriegswichtige Wasserstraße begegnen zu können. Dazu wurden an den Pylonen speziell geschulte Militärangehörige und Sonderbeamte eingesetzt, deren geschultem Blick kein Feindkollaborateur entging. Hier auf unserer Abbildung sehen wir ein Faksimile eines solchen Reisedokumentes aus dem Jahr 1917. Es gibt vermehrt Stimmen, die auch in modernen Tagen die Reaktivierung dieser Visa fordern.


Bereits 1874 wurde in Dithmarschen der erste Club der Marihuana-Freunde zum Zwecke des gemeinsamen Konsums von THC-haltigen Produkten gegründet. Der "Marschkifferverein" von 1874 wurde zum Vorbild vieler weiterer Clubs mit ähnlicher Zielsetzung. Hier sehen wir die Gründungsmitglieder (v.l.n.r.) Edda Grönkohl (geb. Buerbarch), Trine Leuwogen (geb. Buerbarch) und Ische Puttfarken (geb. Leuwogen) bei der konstituierenden Sitzung am 04.07.1874 im offiziellen Vereinsheim Dingerdonn (mit angeschlossenem Coffeeshop), während sie einige Gramm "Grüner Ditschie" in ihren traditionellen Haschpfeifen verköstigen. Die DAmen sortieren hier gerade die Bezugskarten, die Einheimische zum Erwerb von THC Produkten berechtigen, da Ausländern von jenseits der Geest das Kiffen per kaiserlichem Edikt streng untersagt war. Im Hintergrund (links) erkennen wir einige Stauden vom beliebten Marihuana der Sorte "Westerhever Gold", das sich durch extrem hohen THC Anteil auszeichnet und angenehmen Marzipangeschmack entwickelt. In der Südhanglage sind bis zu drei Ernten im Jahr möglich.


Auch in punkto kultureller Entwicklung war Dithmarschen schon immer ein Vorreiter für weltweite Trends. Wir sehen hier ein Foto aus dem Jahr 1927, als in Eggstedt am Kaiser-Wilhelm-Kanal der HipHop erfunden wurde. Die Tanzkombo "OLN VOLKSDANZ" entwickelte die Tanzschritte zur Musik der kaiserlichen Boy-Band "Die Eddelaker Bagaluthen", einer Grunge-Band, die durch den eigenartigen Sprechgesang des Frontman Fiete Höhnergrieper (im Bild 2.v.r.) einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hatte. Durch den Einsatz der Dance-Girls, die sich auf neue und gänzlich inkonventionelle Tanzschritte spezialisiert hatte, konnte die Band einen neuen Musiktrend begründen, der von amerikanischen Wanderarbeitern in das kulturelle Erscheinungsbild jenseits des großen Teiches integriert wurde. Noch heute sind HipHop Schlager wie "Danz op de Deel" und "An der Nordseeküste" in aller Munde und werden überall im Land gern zu Feiern wir Goldene Hochzeit oder Kindstaufe aufgeführt.


Bereits wenige Jahre, nachdem 1891 Albert Ballin die Kreuzfahrt als Urlaubsbeschäftigung erfunden hatte, begannen findige Geschäftsleute in Brunsbüttel an der Elbe damit, diese Idee aufzugreifen und eröffneten an der Zufahrt zum Kaiser-Wilhelm-Kanal ein Cruiseterminal, den Prinz-Heinrich-Anleger, der noch heute in Betrieb ist. Bereits 1899 wurden hier bis zu 2.000 Passagiere täglich abgefertigt, um auf große Tour zu gehen. Hier im Bild sehen wir das luxuriöse Kreuzfahrtschiff "Karl der Große", das kurz zuvor in Dienst gestellt worden war und auf dem Baltic- und Englandkreuzfahrten angeboten wurden, am Kai in Brunsbüttel bei der Zollabfertigung durch Oberzollrat Hans-Friedrich Bullerjahn (Im Bild vor dem Schiff stehend). Die vorwiegend ältere weibliche Klientel an Bord wurde durch eine Neuerung im Personalgefüge bei Laune gehalten, wir sehen hier im Bugbereich des Schiffes die professionellen Eintänzer und Gesellschaftsherren, die vom Unterhaltungsbetrieb Nordspass KG (mit Sitz in Brunsbüttel) auf den Schiffen der Vogelfrei-Linie eingesetzt wurden. Besonders die vorderasiatische Küche erster Klasse verlieh den Schiffen dieser Kreuzfahrtlinie einen Legendären Ruf, so daß sie vielerort als "schwimmende Reiskocher" bezeichnet wurden. An Bord der "Karl der Große" gab es ein Amphitheater, einen luxuriösen Spa-Bereich, vier Restaurants, einen Kleintierzoo mit Streichelbadewanne und eine bordeigene Sachertortenmanufaktur, außerdem war es möglich, auf dem Sonnendeck Golf und Tennis zu spielen. Vorbildblich waren die Energiespareinrichtungen an Bord, so wurde statt mit Schweröl der Antrieb mit Biogas aus Kuhdung befeuert, die Duschen wurden mit Meerwasser betrieben, und auf eine opulente Außenbeleuchtung wurde verzichtet. Leider ging das Schiff eines Nachts verloren, als der dänische Kapitän Orke Larsenrinstroem während einer Kanalpassage die Kontrolle über die Navigation verlor, im Dunkeln falsch abbog und den Cruiser dann in der Gieselau auf Grund setzte. dabei wurde der Rumpf so stark beschädigt, daß die "Karl der Große" nicht mehr schwimmfähig war. Zeitzeugen berichteten, daß binnen einer einzigen Nacht unbekannte Metallwerker und Bauern aus der Gegend um Albersdorf das Schiff demontierten, um das Altmetall zu verwerten oder gewinnbringend zu verhökern. Man sah einige Gäste noch Tage später durch die Dithmarscher Wildnis irren und nach den Stewards rufen. Was aus ihnen und der Mannschaft wurde, ist bis heute ungeklärt.

Bereits 1865 verkehrte auf dem alten Eiderkanal reges Schiffsaufkommen zum Zwecke der Mehrung staatlicher Einnahmen, denn die Butterdampfer waren verflichtet, Steuern und Abgaben zu entrichten. Allein aufgrund der Einnahmen auf dem zollfreien Einkauf war es der Reichsregierung möglich, die Stelle des Kaisers öffentlich ausschreiben zu lassen und das Deutsche Reich mit einem imperialem Staatsoberhaupt zu zieren. Hier im Bild sehen wir das kaiserliche Canal-Ausflugschiff DITMARSIA, welches im Bereich Eider-Gieselau-Brunsbüttelkoog ein beliebtes Wochenendvergnügen bot. Hier abgebildet die Maifahrt der Ditmarsia, als zur Jahrhundertwende das wiederholte Ausbleiben des Weltunterganges mit einer Sonderfahrt gefeiert wurde. An Deck wurde ein beliebtes friesisches Gesellschaftsspiel geboten, das allseits bekannte "Kuhfladenroulette". Gewinner war Buer Harms aus wewelsfleeth, der mit Mettwurst im Werte von über 2 RM nach Hause ging.


Ein wichtiger Punkt in der Historie Dithmarschens ist die versuchte Übernahme der Provinz Dithmarschen durch die Schleswig-Holsteinische Landesregierung im Auftrage des Deutschen Kaisers gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Erfolglose Bestrebungen, das aufsässige Dithmarschen dem deutschen Protektorat zu unterstellen, gab es in der Geschichte zuhauf, und so verwundert es nicht, daß auch in diesem Falle die wehrhaften Kohlbauern ihren Gegner das Fürchten lehrten. Im Jahr 1885 beschlossen die Achtundvierziger im sogenannten Tedmarsgoiting zu Meldörp, den aggressiven Eroberungsversuchen fremdländischer Invasoren ein für allemal ein Ende zu bereiten. Es wurden Arbeitsbrigaden gebildet, welche den geheimen Auftrag erhielten, von Brunsbüttel nach Breiholz einen Graben zu ziehen und einen Verteidigungswall zu errrichten. Auf unserem fotohistorischen Dokument sehen wir die Brigade "De Gröne Klappstohl" unter ihrem Brigadefüher Wulf Isebrand (41, Bildmitte, Motto:"Wohr di, Goor, de Buur, de kump!"), wie sie auf der Hafenstrasse in Brunsbüttel mit den Bauarbeiten beginnen (17.Mai 1886). Wie unschwer zu erkennen ist, wurden die Bauarbeiten als landwirtschaftliche Tätigkeiten getarnt, um nicht den Verdacht der Obrigkeit auf sich zu lenken. An der als Kohlpflug getarnten Baumaschine sehen wir (v.l.n.r.): Melkerhelfer Willi Kornbrandt(23), Oberbaurat a.D. Hannes Füdderwarder (64), Netzwerktechniker Hein Döntje(32) und Fregattenkapitän z.S. Piet Windoog (46). Die technisch ausgefeilte Logistik erlaubte es den Brigaden, binnen vier Wochen, noch vor der Kohlernte, den Großen Dithmarscher Graben fertigzustellen und die Bauernrepublik vom Kaiserreich zu separieren. Leider hatte dieses Bauwerk nur wenig Nutzen für die Dithmarscher, denn der Kaiser fand den Graben so toll, daß er ihn bis Kiel weiterbauen ließ und den entstandenen Kanal nach sich selbst benannte.Später kamen Nationalsozialisten auf die Idee, Dithmarschen "Heim ins Reich" zu holen, und unter Einsatz von Werbegeschenken (Blut und Boden für die Alten, Rasierpinsel für die Damen, nette Corsagen für die Herren) gelang es der NSDAP 1933, in Dithmarschen 60% der Stimmen auf sich zu vereinen. Zum Dank durften die Dithmarscher wieder "made in Germany" auf ihren Kohl schreiben. Heutzutage hat sich der gemeine Dithmarscher mit seinem Los abgefunden und gefällt sich in der Rolle des Ölproduzenten. Dithmarschen ist nicht Mitglied der OPEC.

In Historikerkreisen halten sich hartnäckige Gerüchte, die erste U-BAHN der Welt sei 1863 in London gebaut worden. Unserer Redaktion liegt jedoch hier ein Zeitzeugen-Dokument vor, das belegt, daß bereits im Jahre 1859 in Wesselburen /Dithm. die Trasse für eine Untergrundbahn erbaut wurde. Die erste U-Bahn-Strecke der Welt verband ab 1860 die Ortsteile Wesselburen City und Wesselburenerkoog miteinander, um den zunehmenden Berufsverkehr in geordnete Bahnen zu lenken. Auf dem Bild sehen wir den Beginn der Bauarbeiten auf der Wesselburener Dohrnstraße / Ecke Schülper Straße, wo im Beisein von Ministerialbeamten sowie Tiefbaurat Dr. Ernst von Witzwurth (Personengruppe rechts, 2.v.r.) die Arbeiter mit den Grabungen für die U-Bahnstation Wesselburen Hauptbahnhof quasi den ersten Spatenstich taten. Im späteren Festakt in der großen Halle am zentralen Omnibusbahnhof hielten die Honoratioren noch diverse Reden, und beim deftigen Kohleintopf schmiedete man bereits Pläne für die Anbindung der Reichshauptstadt an das Wesselburener U-Bahn-Netz. Übrigens wurden die im Bild sichtbaren Baumaschinen beim späteren Befreiungsschlag der Dithmarscher zum Bau des Dithmarscher Separationsgrabens wieder verwendet.


Erst im Jahr 1987 beschloß der Landrat des Kreises Dithmarschen, in der Region Dithmarschen Süd gepflasterte Straßen mit unterschiedlichen Namen einzuführen, und zwar anläßlich der Wattolümpiade zu der mehr als hundert Besucher erwartet wurden. Bis dahin waren die Zuwegungen noch relativ suboptimal gestaltet und man orientierte sich hauptsächlich anhand von Landmarken ("först Du dor bi de Meierei backbord, denn bis no de dordiche Krämer, und denn dwas af övern Diek, denn büssu liekas glieks bi'n Fischhöker."). Wegen des erwarteten internationalen Besucherstromes waren solche Zustände unhaltbar, und man beschloß also, zumindest die Hauptstraßen zu befestigen. Auf unserem Archivbild vom 1984 sehen wir die noch unbefestigte Koogstraße im Herzen der Stadt.

Hier auf dem Bild von 1988 (April) sehen wir die bereits weit fortgeschrittenen Asphaltierungsarbeiten in der Brunsbütteler Koogstraße, bei denen im laufenen Geschäftsbetrieb unter Einsatz modernster Straßenbautechnik ein Prachtboulevard erstellt wurde. Bereits in diesem Baustadium wurden die Gleise der beliebten Deichbahn gelegt, eine touristische Attraktion, die noch heute vielgefragt und äußerst beliebt ist. Der historische Vorläufer, die Dithmarscher Kohl-Lore, wurde hier erfolgreich in ein modernes, touristisch orientiertes Stadtbild integriert.

Im Jahr 2010 wurden die Brunsbütteler Straßenbauarbeiten nach mehreren Änderungsanträgen seitens der Dithmarscher Bauernschaft nun endlich abgeschlossen, so daß die Wattolümpiade stattfinden konnte. Leider hatte die stadtverwaltung vergessen, den Termin der olümpischen Spiele öffentlich bekanntzugeben, so daß im Sommer die Spiele wegen mangelnder Aufmerksamkeit leider ausfallen mußten. Dafür hat Brunsbüttel nun endlich eine gepflasterte Hauptstraße, die, wie hier auf dem Bild vom Mai 2010 zu sehen ist, von der einheimischen Bevölkerung gut angenommen wird. Am rechten Straßenrand erkennt man gut die neuartige Oberleitungs-Netzwerk-Infrastruktur, die den Brunsbütteler Internetnutzern eine Netzanbindung mit bis zu 56 K-Bit garantieren soll.


Auch in diesem Jahr findet wieder die legendäre Dithmarscher WATTOLÜMPIADE statt, ein sportlicher Wettbewerb, bei dem internationale Teams in den verschiedensten Wettkampfdisziplinen gegeneinander antreten, so z.B. im Gummistepelscheeten, Matschlopen, Schlickschleudern, Wattwerfen, Narschkieken, Isenbohnpohlopundoldreihen, Leuwogenwietschmieten, und das beim Publikum beliebte einarmige Stemmen in der Halbliterklasse. Auf unserem Bild sehen wir die Bauarbeiten am neuen Brunsbütteler Olümpiastadion, das sich seit 1954 in Bau befindet und für das nun das Freibad am Elbdeich weichen muß. Bei den neuen Stadion, das etwa 2025 fertiggestellt sein soll, handelt es sich um einen postmodernen Pfahlbau im Stile der friesischen Neugotik aus dem 11. Jahrhundert, dieses Bauwerk wird ausschließlich von ausgewählten Freiwilligen errichtet, und das gesamte Baumaterial stammt von Haustürsammlungen, die der Unterstützerverein "Olümpia-für-alle" seit nunmehr fünfzig Jahren stets in den Ostertagen in Dithmarschen durchführt. Außerdem kommt Material zum Einsatz, welches die Dithmarscher Prisenhorden auf ihren Beutezügen ins Hinterland erbeuten und heimschleppen (z.B. Türdrücker, Klingelknöpfe, Fußmatten und andere nützliche, hochwertige Materialien).


Die Geschichte des VW Bulli ist eine Geschichte voller Mißverständnisse. Ein weitverbreitetes Gerücht besagt, daß der VW Transporter aus einem Urmodell hervorgegangen sei, das auf dem VW Werksgelände als Palettenwagen unterwegs war. Dieser PR-Ente muß hier einmal deutlich entgegengetreten werden. Bereits im Jahr 1932 entwickelte der vielseitige Erfinder Werner Claasen aus Witzwort/Eiderstedt einen multiufunktionellen Transporter, für den am 29.02.1933 das Reichspatent erteilt wurde. Er benannte das Gefährt nach seinem Sohn Bullveig Torge kurz und bündig "Bulli". Auf unserem Bild ist der Erfinder (sitzend) mit seinem Sohn (links) zu sehen, wie er vor dem Patentbeamten Albert E. mit dem Prototypen "T-null" eine Funktionalitätsprüfung ablegt. Das Reichspatent Nr.33/x1932 wurde ordnungsgemäß erteilt und von Claasen an die Firma Volkswagen in Lizenz vergeben. Seit dieser Zeit erlebte das Fahrzeugkonzept "Transporter" einen kometenhaften Aufstieg.


Nicht nur kulturhistorisch, auch in technischer Hinsicht war Dithmarschen, bekannt als "das letzte Abenteuer Europas", der Welt immer einen Schritt voraus. Nicht die Russen waren es, die den ersten Menschen zum Mond brachten, vielmehr waren es die umtriebigen Einwohner der Halbinsel Eiderstedt, die bereits im Jahre 1957 eine Mondumrundung in einem bemannten Raumschiff absolvierten, wenn auch eher unbeabsichtigt. Am 14.06.1957 kam es im Leuchtturm Westerhever zu einem folgenschweren Mißgeschick, als Leuchtturmwärtergehilfe Fiete Rasmussen im Keller beim Versuch, einen 100%igen Seegrasschnaps zu brennen, die Destille um die Ohren flog und den Kopf des Leuchtturms auf fast 40.000 km/h beschleunigte. Der Leuchtturmwärter Erwin Dollhusen, der zu diesem Zeitpunkt gerade die Funzel polierte, wurde somit zum unfreiwlligen Kosmonauten und umrundete mit der Leuchtturmspitze dreimal den Erdtrabanten, bevor er dann bei Südfall im Watt vor Nordstrand hart aufschlug. Auf unserem Bild sehen wir das Spezialbergungsteam der NASA, das zu diesem Ereignis extra aus den Vereinigten Staaten herbeigeeilt war, um wertvolle Datenerhebungen für die geplanten Raumflüge der Amerikaner zu sammeln. Die Kosmonautenkapsel wurde noch vor Einsetzen der Flut geborgen und mit leichten Damagen, die von der Landung herrührten, ins National Space Laboratory in Halingersiel verbracht. Noch heute tourt Erwin Dollhusen über die Dörfer mit seiner Dia-Vortragsshow "De Mann in'n Mooond - ich hef em sehn!" und verteilt munter Autogrammkarten.



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